Prozessmanagement

Kontinuierlicher
Verbesserungs-
prozess (KVP)

kvp

98%

der befragten Unternehmen einer Studie gaben an, durch KVP spürbare Kostensenkung durch reduzierte Verschwendung erreicht zu haben.

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Bei Learning Digital kann der Bildungsgutschein garantiert eingelöst werden, denn unser gesamtes Kursportfolio ist AZAV zertifiziert.

Übrigens: Dank dem modularen Aufbau unserer Kurse, besteht die Möglichkeit, sich selbst einen individuellen Kurs zusammenzustellen! Alle Module lassen sich beliebig miteinander kombinieren – die perfekte Gelegenheit den Fokus auf genau die Kompetenzen zu legen, die für die eigene berufliche Zukunft wichtig sind. 

Was vermittelt der Kurs und wie kann das neue Wissen eingesetzt werden?

Wenn es um Prozessoptimierung im Kontext von Lean Management oder Lean Production geht, ist die Etablierung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) im jeweiligen Unternehmen in jedem Fall empfehlenswert. Durch ihn wird eine Kombination aus Innovation und ständiger Verbesserung auf allen Ebenen einer Organisation etabliert – so ist es möglich, aus dem steigenden Wettbewerbsdruck erfolgreich hervorzugehen.

 

Der KVP ist ein übergeordneter Hauptprozess, mit dessen Hilfe Unternehmen oder Institutionen für die permanente Verbesserung ihrer Prozesse und Abläufe sorgen können. Die ständige Optimierung trägt zur Erhaltung von Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätzen und Kundenbindung sowie Kostenreduktion, Zeitreduktion und Qualitätsverbesserung bei und sollte daher für alle Mitarbeiter*innen nicht nur Pflicht, sondern selbstverständlich sein.

 

Der Schwerpunkt des Kursmoduls liegt daher zum einen darauf, die grundlegende KVP-Philosophie und deren Ursprünge im japanischen „KAIZEN“ zu verstehen und zu verinnerlichen. Zum anderen geht es ebenso darum, wie die Rollen- und Aufgabenverteilung im Kontext von KVP organisiert sein muss und welche Methoden und Werkzeuge dabei helfen, KVP erfolgreich in Unternehmen zu implementieren und einzusetzen. Dabei werden u. a. die Themen Kommunikation und Mitarbeitermotivation wichtig.

 

Wochenthemen

KVP verstehen

In dieser Woche geht es darum, die grundlegende Philosophie hinter KVP zu verstehen und daraus ableiten zu können, warum es sich in jedem Fall lohnt, einen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess in einem Unternehmen zu etablieren. Außerdem wird darauf eingegangen, wie KVP zu Lean Management, Lean Production oder anderen Modellen ausgeweitet werden kann.

Rollen und Funktionen

Dieser Block des Kursmoduls beschäftigt sich mit der Rollen- und Aufgabenverteilung im Kontext eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Von der Geschäftsleitung bis hin zu den Fachkräften gilt es entsprechende Aufgaben zu verteilen und zu lenken. Hier wird auch thematisiert, inwiefern sämtliches Personal durch Aus- oder Weiterbildung mit einer bestimmte Wissensbasis ausgestattet werden kann, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten. Zuletzt wird auch die Bedeutung von Kultur und Kommunikation angesprochen.

KVP in der Praxis

Im Wochenblock fokussiert sich das Modul darauf, wie KVP in der Praxis erfolgreich in eine Organisation eingeführt werden kann. Dabei geht es auch darum, wie mit Widerständen bei der Implementierung von Veränderungen mit zielgerichtetem Change Management umgegangen werden sollte. Zu einer erfolgreichen Praxis zählen darüber hinaus auch die Erfolgsmessung und Bewertung sowie konkrete Werkzeuge und Methoden, die zum Einsatz kommen.

KAIZEN – der Ursprung von KVP

Das Thema der Woche ist in diesem Block der Ursprung von KVP: die aus Japan stammende KAIZEN-Methode. Das Verständnis der KAIZEN-Philosophie sowie der Methodik in Theorie und Praxis hilft sowohl bei Bemühungen im Qualitätsmanagement als auch bei der Produktivitätssteigerung, der Kostenreduktion und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Im Detail wird z. B. auf Methoden und Tools wie die 5S-Methode, den PDCA-Zyklus oder das Just-in-time-Prinzip eingegangen.

"Interessante Inhalte, die ich in Zukunft gut umsetzen kann."
Simon, Hamburg
"Hier konnte ich vor allem einige neue Methodiken kennen lernen."
Lorina, Bamberg