Design Thinking ist ein Denkansatz, der einen Innovationsprozess mit Nutzerzentrierung und einer Toolbox an Kreativitätstechniken zur Ideenfindung kombiniert. Dabei orientiert sich die Methode am Mindset von Designerinnen und Designern und schafft eine Schnittstelle für Kreativität und Wirtschaftlichkeit.
Im Design-Thinking-Prozess wird nach nutzerzentrierten Lösungen für einfache und komplexe Probleme gesucht. Dabei werden die Phasen „Verstehen, Beobachten, Standpunkt definieren, Ideen finden, Prototyp entwickeln und Testen“ durchlaufen. Bei den Lösungen kann es sich sowohl um Produkte und Dienstleistungen als auch um neue Geschäftsmodelle handeln.
Egal um welches Problem es geht: Nach Abschluss des Kurses wissen die Kursteilnehmer*innen, wie sie nutzerzentriertes Denken mit problemorientiertem Denken verknüpfen und so Innovationen schaffen, die exakt auf die Bedürfnisse der unterschiedlichsten Zielgruppen zugeschnitten sind.
Außerdem kennen sie die Vorteile von interdisziplinären Teams und verstehen sich darauf, ihre Ideen konkret zu visualisieren. Sie wissen außerdem, wie sie erarbeitete Lösungen in der Praxis implementieren können. Mit anderen Worten: Mit Kreativität und Agilität können sie Probleme lösen, die mit klassischen Methoden nicht zu meistern sind!